Der Förderwegweiser enthält wichtige Informationen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege im Land Berlin und kann direkt bei ArbeitGestalten bestellt werden.

Anhand von vier Berliner Beispielen wird aufgezeigt, wie die digitale Transformation im Einzelhandel unter Einbeziehung von Betriebsräten gelingen kann und was dabei zu beachten ist.

Wie arbeiten Fahrer:innen der Zweirad-Lieferdienste in Berlin? Wie steht es um die Arbeitszeiten, den Arbeits- und Gesundheitsschutz und die Mitbestimmung? Welche Regulierungsansätze und welche Handlungsempfehlungen gibt es?

Wie hat sich die geringfügige Beschäftigung seit 2003 entwickelt, wie ist sie geschlechterparitätisch verteilt und wie viele Minijobber:innen beziehen in Berlin ergänzende Leistungen nach dem SGB II?

Über ein Jahr hinweg wurden sechs Berliner Betriebe in regelmäßigen Abständen zu ihrer Personalsuche und -bindung sowie deren Entwicklung befragt. Entstanden ist ein facettenreiches Bild der Branche.

Tagesreinigung kann die Beschäftigungsbedingungen der Reinigungskräfte und die Reinigungsqualität verbessern. Damit sie gelingt, ist ein Kulturwandel vonnöten, der alle Beteiligten mit einbezieht. Die in Kooperation mit der Gebäudereiniger-Innung Berlin und der BIM entwickelte Musterausschreibung ist ein Anstoß für diesen Kulturwandel. Der Leitfaden soll die Vergabestellen und zuständigen Fachabteilungen des Facility Managements dazu befähigen und ermutigen, die Musterausschreibung anzuwenden und den Veränderungsprozess einzuleiten.

Der Datenbericht enthält aktuelle Daten zur Branche Hotel- und Gaststättengewerbe in Berlin und beschreibt die Entwicklung der Branche in den letzten zehn Jahren.

Der Datenbericht beleuchtet die Heterogenität und die wachsende Verbreitung von Solo-Selbstständigen in Deutschland. Trotz ihrer zunehmenden Anzahl bleibt die Sichtbarkeit und statistische Erfassung dieser Gruppe hinter der Erfassung von abhängiger Beschäftigung zurück, was eine Verbesserung der Datenlage und öffentliche Anerkennung erfordert.

Der erste Teil des Handbuchs bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ des Pflegefachassistenzgesetzes (PflFAG) und der Pflegefachassistenz-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (BlnPflFAAPrV) und liefert einen umfassenden Überblick über die Ausbildung und das Berufsbild der Pflegefachassistenz. Im zweiten Teil wird auf die pädagogischen Aspekte der Ausbildung Pflegefachassistenz eingegangen, mit Anregungen, Hinweisen und Erläuterungen für eine gute Praxisanleitung der Auszubildenden.

Arbeiten, wenn andere frei haben: dieses Merkmal prägt die Beschäftigung im Gastgewerbe, findet aber in Zeiten der 4-Tage-Woche und des flexiblen Arbeitens immer weniger Anhänger:innen. Wie kann die Arbeit in der Hotel- und Gaststättenbranche so gestaltet werden, dass Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten berücksichtigt werden, ohne die Interessen der Arbeitgeber:innen zu ignorieren? Der Leitfaden zeigt Wege auf und enthält dabei auch Good-Practice-Beispiele.

Der Flyer richtet sich an Menschen, die Interesse an einer Ausbildung zur Pflegefachassistenz haben, und erläutert Umfang, Aufbau, Inhalt und Zugangsvoraussetzungen der Ausbildung.

Die Praxishilfe liefert Tipps für den Umgang mit Konflikten mit der Kundschaft und klärt über gesundheitliche Risiken auf. Auf der Vorderseite macht sie Kund:innen auf einen respektvollen Umgang aufmerksam. Auf der Rückseite informiert sie Beschäftigte über den Umgang mit schwierigen Kund:innen.

Was braucht es, um einen gastronomischen Betrieb zu führen? Wie kann gutes Personal gefunden und an den Betrieb gebunden werden? Der Leitfaden informiert über Aspekte der Personalbindung, Arbeitszeitplanung, Beschäftigungsform und Preiskalkulation, und erläutert den Stellenwert von interkultureller Kompetenz im Gastgewerbe.

Der vorliegende Branchenreport ist eine Bestandsaufnahme der Beschäftigungsbedingungen im Berliner Einzelhandel. Er nimmt die vielfältigen Perspektiven der Beschäftigten und Arbeitgeber auf und rahmt sie mit repräsentativen Daten. Er präsentiert wichtige Gestaltungsfelder und Maßnahmen zur Förderung Guter Arbeit, die von Expert:innen der Branche in Sozialpartnerdialogen identifiziert wurden.

Wenn die Eltern plötzlich Unterstützung im Haushalt benötigen, googelt die Generation Internet „Betreuung Eltern Berlin“ und wird fündig. Selten werden ihnen dabei die Angebote der bekannten und etablierten Träger der freien und privaten Wohlfahrtspflege angezeigt. Stattdessen stoßen sie auf zahlreiche Anzeigen, die von kommerziellen Anbietern und Start-ups aus der IT-Branche und der sogenannten New-Economy stammen. Doch zu welchen Bedingungen sind die via Plattformen vermittelten Menschen tätig? Welche Erwerbsformen prägen die Arbeit der Gigworker? Fragen auf diese Antworten bietet diese Publikation.